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Stimmen zum Buch: „Berührende Erzählungen und märchenhafte Gleichnisse, die von besonderen Begegnungen und Beziehungen handeln und von einem Lebenswillen, der sich auch angesichts von Schicksalsschlägen nicht brechen lässt." Andrea T., 49 „Die Geschichten haben mich total berührt. Sie sind so sensibel und dabei so schlicht - und genau das macht sie so packend. Man kann seine eigene unschuldige, verletzte Kinderstimme in sich rufen hören. Unsagbar traurig und doch wunderschön." Johanna L. 23 „Die Autorin regt zum Nachdenken über das eigene Leben und die Welt auch auf einer spirituell- philosophischen Ebene an und zeigt, dass selbst in verfahrenen Situationen immer Platz für Hoffnung bleibt und dass es im Leben nicht darauf ankommt, wie oft man hinfällt, sondern wie oft man wieder auf steht." Renate S., 63 Inhaltsverzeichnis Statt eines Vorworts Winnetou zum Anfassen Begegnung auf der Brücke Peter Katrins Vater Stern der Kraftkäfer Die Rückkehr des kleinen Prinzen Engel Eine Nacht Familienkonferenz Michael und der Glücksgeist Heiligabend - letzte Tankstelle vor der Autobahn Das Ende der Welt.
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Teams in the workplace. --- Interpersonal relations. --- Interpersonal communication.
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Fernbeziehungen reproduzieren nicht nur normalisierte Vorstellungen von Intimität, sondern stellen sie zugleich infrage. Madeleine Scherrer erforscht, wie Frauen in Fernbeziehungen von vergeschlechtlichten Erfahrungen und Erwartungen berichten. Anhand theoretischer Ansätze zu Raum und Medialität zeigt sie auf, wie Fernbeziehungen als produzierte und sich überlagernde mediale Zwischenräume fungieren. Mit Rückgriff auf Karen Barads Methode der Diffraktion dekonstruiert sie normalisierte Intimitätsvorstellungen und hegemoniale dualistische Denkweisen.
Interpersonal relations --- Psychological aspects. --- Moral and ethical aspects.
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Der Autor untersucht, ob geltendes Recht in Europa, Deutschland und Chile personenbezogene Daten in sozialen Netzwerken hinreichend vor Missbrauch schützt. Hierbei widmet er sich vertieft dem Vergleich deutscher und europäischer Regelungen mit der Rechtslage in Chile, zwei sehr unterschiedlichen Rechtsordnungen und technologisch komplizierten Sachverhalten. Der Fokus des Buches liegt auf der Untersuchung des Datenschutzes speziell in sozialen Netzwerken und auf der Beleuchtung der internationalen Dimension dieses Phänomens. So leistet der Autor einen rechtswissenschaftlichen Beitrag mit grenzüberschreitendem Blickwinkel zu dem Thema Datenschutz.
Social networks --- Networking, Social --- Networks, Social --- Social networking --- Social support systems --- Support systems, Social --- Interpersonal relations --- Cliques (Sociology) --- Microblogs
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Der Bezug auf 'unsere Pflichten gegenüber künftigen Generationen' ist eines der kraftvollsten, emotionalsten und effektivsten Argumente, das Politikern und Bürgern zur Verfügung steht. Die exakte Art und der Umfang dieser Pflichten sind allerdings unklar. Sind wir kommenden Generationen überhaupt etwas schuldig? Wenn ja, wie groß ist der Umfang unserer Pflichten? Und auf welche Ressourcen oder Güter beziehen sie sich? Dieses Buch kommt zur rechten Zeit: Es liefert die bisher genaueste ethische Landkarte für die immer wichtiger werdende Zukunfts- bzw. Generationenethik. Obwohl von bisher unerreichter Tiefe und Bandbreite – das Literaturverzeichnis umfasst die gesamte relevante Literatur zu diesem Thema –, macht Tremmels klarer Stil das Buch zu einer leicht lesbaren und abwechslungsreichen Lektüre. Im Ergebnis schlägt dieses Buch eine Theorie der Generationengerechtigkeit vor, die nicht nur für die philosophische, sondern auch die politische Debatte neue Impulse bringen wird.
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Lange war man bemüht, jegliche Subjektivität aus dem Schreiben von Geschichte auszuschließen. Kulturhistorische und andere Neuansätze der Geschichtswissenschaft haben jedoch deutlich gemacht, dass wir letztlich immer auch vor dem Hintergrund unserer eigenen Lebenserfahrungen und der uns verfügbaren Geschichten anderer Menschen argumentieren. Eine Möglichkeit, die Summe solcher Lebenserfahrungen und Geschichten zu kategorisieren, erschließt sich über den Begriff der Generation bzw. Generationalität.
Generations --- Intergenerational relations --- Conflict of generations --- Gap, Generation --- Generation gap --- Generational conflict --- Intergenerational conflict --- Social conflict --- Intergenerational relationships --- Relations, Intergenerational --- Relationships, Intergenerational --- Interpersonal relations --- Age groups
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Die Beziehung von Lehrperson und Lernenden kennzeichnet eine komplexe Asymmetrie. Sie gilt als konstitutiv für die pädagogische Beziehung, aber auch als von der Lehrkraft zu bearbeitendes Handlungsproblem. Diese rekonstruktive Studie untersucht den habitualisierten Umgang von Lehrkräften mit der Asymmetrie in der Interaktion mit Lernenden. Sie schlägt eine heuristische Konzeption der asymmetrischen Beziehungsstruktur in ihrer Mehrdimensionalität vor und nimmt anhand mittels Dokumentarischer Methode ausgewerteter Gruppendiskussionen die habitualisierten Orientierungen und konjunktiven Erfahrungen von Lehrkräften zur Asymmetriegestaltung in den Blick. Die Ergebnisse werfen weiterführende Fragen zur Auseinandersetzung von Lehrkräften mit der Asymmetrie der pädagogischen Beziehung wie auch metatheoretische Fragen zur Konzeption habitualisierter Orientierungen von Lehrkräften auf. Die Reihe 'Dokumentarische Schulforschung' versammelt gegenstandsbezogene und methodisch-methodologische Auseinandersetzungen an der Schnittstelle schulischer Gegenstandsfelder und Dokumentarischer Methode.
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Das Themenfeld "Kulturelles Gedächtnis" bzw. "Erinnerungskulturen" boomt in den Kulturwissenschaften. Obwohl der enge Zusammenhang zwischen Medien und gesellschaftlichen Erinnerungsprozessen stets betont wird, bleiben bisherige Konzepte hier oft vage, und insbesondere die Forschung zu gesellschaftlicher Erinnerung in Zeiten moderner Medientechnologien steht noch am Anfang. Der Band setzt an dieser Diagnose an und rückt den Zusammenhang von Medien, Kultur und gesellschaftlicher Erinnerung in der Gegenwart in den Mittelpunkt eines neuen Theorieangebots. Aufbauend auf einer Systematisierung und Kritik bisheriger Entwürfe wird eine medienkulturwissenschaftliche Terminologie und Modellierung von Gedächtnis und Erinnerung vorgeschlagen, die an den bisherigen Diskurs anschließt und zugleich durch eine Integration kommunikationswissenschaftlicher Überlegungen neue Perspektiven eröffnet.
Mass media --- Memory --- Social perception --- Psychological aspects. --- Social aspects. --- Sociological aspects. --- Philosophy. --- Retention (Psychology) --- Sociology of memory --- Cognition, Social --- Interpersonal perception --- Social cognition --- Intellect --- Psychology --- Thought and thinking --- Comprehension --- Executive functions (Neuropsychology) --- Mnemonics --- Perseveration (Psychology) --- Reproduction (Psychology) --- Sociology --- Interpersonal relations --- Perception --- Social cognitive theory --- Memory. --- cultural studies. --- mass media.
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Wir befinden uns in einer Beratungsgesellschaft. Überall gibt es Rat für alle möglichen Fälle - im Internet, in Büchern, in Beratungsstellen. Aber was ist »Ratgeben« überhaupt? Dieses Buch möchte daran erinnern, dass Ratgeben zunächst einmal eine Folge von Sprechakten ist, in deren Zentrum der Ratschlag steht. Das sprachliche Handlungsmuster des Ratgebens folgt einer Logik, die in den zahllosen Formen institutionalisierter Beratung sowohl vorausgesetzt wird als auch verdeckt bleibt. Theoretische Reflexionen, Analysen literarischer Texte und diskursanalytische Betrachtungen von Ratgeberliteratur geben Aufschlüsse über die Strukturen, die dem Beratungshandeln zugrunde liegen. »Für die Praxis des Beraters bringt dies weniger konkreten Rat, aber (neue) Einsichten in die kommunikativ-linguistischen Fundamente und die kulturwissenschaftliche Grundlagenforschung. Und es vermag solch ein Buch möglicherweise den einstigen philosophischen Fächern die (frühere) Beratungskompetenz zurückzugewinnen helfen, die sie mittlerweile doch recht weitgehend an andere Disziplinen abgegeben haben.« Andreas Schwarz, Lebenskunst-Philosophie, 2 (2015) Besprochen in: www.socialnet.de, 29.10.2014, Petra Gregusch
Communication --- Interpersonal communication. --- Counseling. --- Social aspects. --- Counselling --- Communication and culture --- Helping behavior --- Psychology, Applied --- Clinical sociology --- Interviewing --- Personal coaching --- Social case work --- Interpersonal relations --- Rat; Ratgeben; Beratung; Sprechakt; Erzählliteratur; Diskursanalyse; Gesprächsanalyse; Sprache; Cultural Studies; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literaturtheorie; Kulturtheorie; Kulturwissenschaft; Language; General Literature Studies; Theory of Literature; Cultural Theory --- Cultural Studies. --- Cultural Theory. --- General Literature Studies. --- Theory of Literature.
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Aus moderner wirtschaftswissenschaftlicher Sicht leistet die ökonomische Clubtheorie einen wichtigen Beitrag zu einer effizienten Gestaltung von Integrationsprozessen, insbesondere der Europäischen Union. Um aber das Pareto-Optimum einer Welt voller Clubs bestimmen zu können, spielt die Unterscheidung zwischen einer clubinternen und einer gesamtwirtschaftlichen Sichtweise eine entscheidende Rolle. Weitere clubtheoretische Einflussfaktoren wie das vorhandene Clubgüterangebot und dessen Eigenschaften, die Anzahl der Unversorgten, die Kosten der Heterogenität der Clubmitgliedschaft und insbesondere Principal-Agent-Probleme bei der Clubführung erschweren die Realisierung von optimalen Clubbedingungen. Im politischen System der Europäischen Union lassen sich zahlreiche Clubsituationen finden, die durch supranationale Institutionen, politische Regime oder sonstige freie Formen grenzüberschreitender Zusammenarbeit privater Akteure entstehen. Auf Grundlage der im Einzelfall angewandten Elemente der Clubtheorie werden in dieser Arbeit in insgesamt sechs Fallstudien (EU, Eurozone, Schengen, Großregion SaarLorLux, Arge Alp, Euregionale Academie) aussagekräftige Rückschlüsse auf Effizienzpotentiale und zukünftige Weiterentwicklungen im europäischen Integrationsprozess gezogen. Dabei zeigt sich, dass es durch das Einsetzen eines Clubmanagements eine Tendenz zum Clubwachstum gibt. Gleichzeitig entwickeln sich neue Clubführungsstrukturen, um die damit verbundenen Ineffizienzen auszugleichen.
Business networks --- Social networks --- Economic aspects --- Europe --- Economic integration. --- Networking, Social --- Networks, Social --- Social networking --- Social support systems --- Support systems, Social --- Interpersonal relations --- Cliques (Sociology) --- Microblogs --- Business networking --- Networking, Business --- Networks, Business --- Industrial clusters --- Strategic alliances (Business) --- Betrachtung --- Club --- Clubs --- clubtheoretische --- Clubtheorie --- Eine --- Eurapa der zwei geschwindigkeiten --- Europa --- Europäischen --- Europäischer Integrationsprozess --- Gregory --- politischen --- Schemm --- Systems --- Union --- voller
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